01.02.2019

Neues oder Bewährtes in der Endoprothetik

Mit welchem Gelenkersatz ist man besser beraten?

In der Reihe „Hören, was gesund macht!“ des Elisabeth-Krankenhauses Kassel informieren die Chirurgen der GelenkChirurgie Nordhessen über aktuelle Therapiemöglichkeiten.

Ist der Gelenkschmerz so stark, dass man sich in seiner Lebensführung beeinträchtigt fühlt, ist der Weg zur Endoprothese nicht mehr weit. Bei der Entscheidung für das bestmögliche Verfahren sind Betroffene auch auf die Beratung durch den Operateur angewiesen. In den Medien wurde jedoch in den letzten Monaten über die Sicherheit oder Unsicherheit derartiger Implantate kontrovers berichtet. Durch diese Diskussion wurden viele verunsichert. Für Patientinnen und Patienten, die vor einem solchen Eingriff stehen, stellt sich deshalb die Frage: Ist es sinnvoller, auf Altbewährtes zurückzugreifen oder gibt es doch gute und sinnvolle Neuerungen? Und woran kann man erkennen, was das Beste für einen persönlich ist? Die Experten der GelenkChirurgie Nordhessen geben Betroffenen und Interessierten Hilfestellung bei dieser nicht ganz einfach zu beantwortenden Frage.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Referenten: Dr. med. Uwe Behrmann, Ärztlicher Direktor und Chefarzt Unfall- und orthopädische Chirurgie, Elisabeth-Krankenhaus Kassel; Dr. med. Sören Bachmann Oberarzt Unfall- und orthopädische Chirurgie, Elisabeth-Krankenhaus Kassel; Dr. med. Bernd Kleinwächter, Facharzt für Orthopädie, Überörtliche Gemeinschaftspraxis Melsungen | Bad Wildungen; Dr. med. Hans-Günther Schafdecker, Facharzt für Orthopädie, Orthopädische Praxisklinik Baunatal; Dr. med. Christian Gröll Facharzt für Orthopädie, Orthopädische Praxisklinik Baunatal.

Veranstaltungszeit und -Ort: um 17:00 Uhr im Vinzenz-Saal (4.OG) im Elisabeth-Krankenhaus Kassel, Weinbergstraße 7, 34117 Kassel